Freitag, 25. April 2014

Ein bisschen Honig gefällig?

Hallo an alle!

Ich, als Verfasser dieses Blogs, habe mal eine Frage an euch: Wer von euch isst regelmäßig Honig?

Einige von euch können diese Frage sicher mit einem deutlichen "JA" beantworten.

Es ist jedoch möglich, dass genau diejenigen, bald ohne regelmäßig vorrätigen Honig auskommen müssen.

Denn immer mehr Bienen sterben, weil diese durch Pestizide vergiftet werden.

Deswegen startete die weltweit bekannte Umweltschutzorganisation Greenpeace jetzt eine Unterschriften-Aktion. Diese soll an unseren Agrarminister Christian Schmidt gehen und soll gewährleisten, dass Bienen-gefährdende Pestizide verboten werden.

Hier der Text, der an ihn gerichtet werden soll:

Sehr geehrter Herr Minister Schmidt,

Bienen und andere bestäubende Insekten sind unersetzliche Helfer in der Landwirtschaft. Ein Großteil unserer Nahrungsmittel ist von der Bestäubung abhängig! Weltweit gehen die Bestände an Honig- und Wildbienen jedoch zurück. Spritzmittel, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, tragen zum Bienensterben bei. Der Bienenschutz in Europa und in Deutschland reicht nicht aus. Obwohl die Gefährlichkeit von Nervengiften wie Imidacloprid, Clothianidin, Thiamethoxam und Fipronil für die Bienen anerkannt wird, gibt es lediglich eine zweijährige Anwendungsbeschränkung, die auch bereits teilweise durch Ausnahmeregelungen wieder außer Kraft gesetzt wurde. Das ist inakzeptabel.

Ich fordere Sie auf:
- Verbieten Sie für Bienen gefährliche Agrargifte sofort und ohne Ausnahmeregelungen!
- Machen Sie ein dauerhaftes Verbot für Bienenkiller!
- Verbieten Sie den Einsatz von Pestiziden auf ökologischen Vorrangflächen!
- Setzen Sie sich für eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft ein!

Mit freundlichen Grüßen

Bitte unterzeichnet unter https://www.greenpeace.de/kampagnen/bienen#machmit die Petition, damit wir auch in Zukunft noch Honig essen können. Ich habe bereits unterzeichnet. Jede Stimme hilft.

P.S.: Hier noch der Link zum Artikel: https://www.greenpeace.de/kampagnen/bienen

Vielen Dank!

Natur: Wie man Tiger am besten fotografiert

Hallo liebe Besucher,

habe hier einen tollen Link gefunden, unter dem man das Interview mit einem Tierfilmer findet:

http://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-und-pflanzenarten/wie-man-einen-tiger-fotografiert-aus-der-trickkiste-eines-naturfotografen/

Es lohnt sich auf jeden Fall, sich das anzuschauen.

Hier zwei Beispiele, an der ihr den Aufbau des Interviews erkennen könnt:

WWF: Herr Milse, Sie haben schon unzählige Tierarten in der ganzen Welt fotografiert. Welches ist Ihr Lieblingsmotiv?

 
Thorsten Milse: Das ist schwer zu sagen, jedes Tier hat seine ganz eigene Faszination. Letztes Jahr war ich bei den Elefanten – die mag ich wegen ihres tollen Sozialverhaltens. Ein Leopard dagegen ist ein Einzeltier und hat etwas Stolzes, fast schon Machohaftes.  Der Tiger als größte Katze ist sehr majestätisch. Grundsätzlich fotografiere ich sehr gerne Raubtiere, weil sie sehr eigenwillig und selbstbewusst handeln – besonders wenn es dominante Tiere sind.
 
 

Haben Sie ein Beispiel dafür?

Einmal saß ich mit meiner Kamera in Indien auf der offenen Pritsche eines Jeeps, als plötzlich dieser dominante Tiger mit einer riesigen Schulterhöhe auftaucht. Als er an mir vorbeigeht, ist er größer als ich auf meiner Pritsche. Der Tiger macht einen kleinen Bogen und würdigt mich nicht mal eines Blickes. Er weiß, er ist das dominante Tigermännchen, das ist sein Revier, und der Fotograf  in dem Auto ist ihm völlig egal. Was für eine coole Attitude!
 
Anhand dieser Beispiele könnt ihr entscheiden, ob der Artikel für euch interessant ist.

Samstag, 19. April 2014

Stoppt das grausame Töten dieser Wölfe/ Stop the cruel killing of these wolves

Wichtig: Nicht mehr aktiver Link, nur als Info gedacht und als Aufruf, Tierquälerei zu stoppen!


An alle deutschen  und englischen Besucher meiner Website/For all german and english visitors of my website:

Deutsch/German:

Bitte unterschreibt das folgende Bürgerbegehren online, damit das uneingeschränkte Jagen von Grauwölfen in Amerika verboten wird:

https://secure3.convio.net/engage/s.....n&id=10469 

Es ist wirklich wichtig, da es schon einmal in ein oder zwei Staaten vorgekommen ist, dass Grauwölfe uneingeschränkt mit Gas oder Gewehren getötet wurden, während diese in ihren Höhlen waren oder versuchten vor dem Beschuss zu flüchten. Es ist auch deswegen so wichtig, dieses Begehren zu unterschreiben, weil sich die Wölfe gerade noch vom letzten Mal, bei dem diese fast ausgerottet worden wären, erholen.

Für so ein Verhalten gibt es keine Entschuldigung. Es bräuchte mittlerweile fast ein Wunder, damit sich die Population so weit erholen kann, dass sie an ihren Ursprung heranreicht.

Man muss kein Amerikaner sein, um dieses Bürgerbegehren zu unterschreiben.

Ich habe es bereits getan.

For the englisch users of my website:

There is a plan to allow virtually unlimited wolf hunting in the lower 48 states of America. I have seen this happen in 1 or 2 states already when they delisted them and it is HORRIBLE! Piles of wolf body's and dead cubs and pregnant wolves, and cubs and mothers being gassed in there dens and being shot down by helicopters while they try to run...wolves are STILL recovering from the last time Americans almost slaughtered them to extinction! And there is NO excuse for this horrible cruelty and the crazy extent these people go to murder these wonderful animals even if by some miracle there population could go back to what it once was.
https://secure3.convio.net/engage/s.....n&id=10469 

I've already signed it.


Zur Verdeutlichung, wie schlimm so etwas ist/For clarification how cruel something like that is:






Just look at these poor creatures. They have feelings, too. And they feel pretty much the same way we do: This is an injustice, that cries out to heaven: STOP THESE GUYS FROM DOING SO!

For any adjustment, thank you very much.


Freitag, 18. April 2014

 
UMWELTSCHUTZ_KLIMAERWÄRMUNG+ARTENVIELFALT

Jeder von euch wird bereits einmal gehört haben, dass sich unsere Erde in den letzten Jahren immer weiter erwärmt hat und die Polkappen dabei sind, zu schmelzen.

Dies ist ein Thema, welches uns alle etwas angeht, weil wir nur, wenn wir alle gemeinsam etwas für den Schutz unserer Heimat tun, es schaffen können, uns selbst, während unserer Lebenszeit zu helfen und unsere Lebensgrundlage für unseren Nachwuchs zu erhalten, damit dieser später auch noch die Schönheit unseres Planeten erleben kann und die Artenvielfalt unserer Tiere bestaunen kann.

Bitte bedenkt auch, dass ein Eingreifen unsererseits dringend notwendig ist, um uns selbst vor der Klimaerwärmung und den damit verbundenen Naturkatastrophen zu schützen.

Ein Problem ergibt sich z.B. wenn das Eis Grönlands, welches 20% unseres Süßwasservorkommens bindet, weiterhin schmilzt und anschließend ins Meer fließt. Damit löst es sich sprichwörtlich in Luft auf. Und die Trinkwasserknappheit in wärmeren Ländern wie Afrika verstärkt sich somit dann noch.

Das zweite Problem ergibt sich, wenn unsere Polkappen weiter schmelzen; dies sorgt dafür, dass z.B. unsere Eisbären aussterben werden, weil diese in ihrem natürlichen Lebensraum nicht mehr überleben können.

Eisbären benötigen Packeis, um sich beim Schwimmen, wenn ihnen die Kraft knapp wird, zwischendurch auch mal ausruhen zu können. Genau dieses schmilzt aber durch die Erderwärmung komplett oder bricht bei Belastung auseinander. So verringern wir nicht nur unsere Artenvielfalt, sondern dadurch wird auch der Meeresspiegel um bis zu 7 Meter ansteigen, was mit Naturkatastrophen verbunden sein wird, wenn wir nichts dagegen unternehmen.

Auch sollte es allen bewusst sein, dass bereits in 50 Jahren die Hälfte aller Arten auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten stehen könnten.

Solche Ereignisse werden von uns durch unser nachlässiges Verhalten bezüglich des Klimaschutzes und des Schutzes des Lebensraumes verursacht. Und das sind nur! zwei Punkte von vielen.

Deswegen mache ich es anders:

1. Ich bin WWF-Pate für Tiger. Tiger haben in den letzten 150 Jahren durch uns Menschen 93% ihres Lebensraumes verloren. Derzeit gibt es nur noch 3200 Tiger weltweit, Zahl sinkend. Und 3 von 9 Tigerunterarten sind wegen uns bereits seit 1950 ausgestorben.
Deswegen tue ich durch die Patenschaft etwas für die Umwelt und helfe Raubkatzen, die mich durch ihre Eigenschaften immer wieder aufs neue beeindrucken.

2. Ich fahre ein Auto mit Euro 5 - Abgasnorm. So helfe ich dabei, dass weniger schädliches Abgas in die Umwelt gelangt.

Das sind zwei Punkte, die jeder von uns machen könnte, um der Umwelt ein bisschen zu helfen. Es ist zwar ein kleiner Beitrag, der jedoch, wenn er von mehreren Menschen gemacht wird, Großes bewirken kann.